St. Jodel – der Name hat nichts mit Jodeln zu tun, sondern ist vom ersten Bischof von Sitten abgeleitet: Theodorus von Octodurus (Martigny). Aus «Theodurus» wurde im Laufe der Zeit «Theodul», vertraulich «Jodel». So oder so ist St. Jodel ein wunderbarer Flecken Erde. Da ist einmal die Brätlistelle, die keine Wünsche offen lässt: drei Grills mit Rost, drei grosse Tische mit Bänken, dazu schattenspendende Bäume und spannende Spielgeräte für die Kinder. Zudem hat es einen Brunnen und einen Unterstand mit WC. Wunderbar ist auch die Aussicht auf den Murten- und den Neuenburgersee, auf Neuenburg und Yverdon, auf den Moléson und die Savoyer Alpen. Es ist so schön, dass man vor Freude jodeln möchte. [18.04.2022]
Lage
Oberhalb des Dorfes Ins, 500 Meter über Meer.
Anreise
Zu Fuss: Am Wanderweg Ins-St. Jodel-Vinelz. Zudem startet bei St. Jodel der Volg-Sinnespfad Seeland.
Mit dem ÖV: Bahnhof oder Bushaltestelle «Ins Dorf», gut 20 Minuten dem Wanderweg folgen.
Mit dem Auto: Parkplatz direkt bei der Brätlistelle.
Bewertung
